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Juwelier bearbeitet einen mit Diamanten besetzten Ring mit einer Flamme.

Das Haus Krieger.

Nahaufnahme einer Metallbearbeitungsmaschine, die eine rotierende Scheibe verwendet, um ein Messingrohr zu bearbeiten.

Vollständig in unserem eigenen Atelier gefertigt.

Vom Entwurf bis zur Vollendung – alles entsteht an einem Ort, geführt von Präzision und einer klar definierten Formensprache.

Expertise in Diamanten und Farbedelsteinen

Ein Gespür für Form, Farbe, Proportion und Balance – gewachsen über Generationen.
Der Stein inspiriert die Gestaltung – und erhält den Raum, in dem er seine Präsenz entfalten kann.
Ein funkelnder Diamant mit facettiertem Schliff liegt auf einem schwarzen Hintergrund.Skizze eines Rings mit achteckigem, facettiertem Edelstein und breitem Band.

Gestaltung mit Intention

In jedem Entwurf steht die Substanz an erster Stelle.
Proportion, Form und Material greifen ineinander – mit einer ruhigen, klar definierten Haltung.
Eine Gestaltungssprache, die nicht durch ein einzelnes Merkmal entsteht, sondern durch Konsequenz.

Ein Zeichen unserer Herkunft – gesetzt in Metall

Der Krieger-Stempel steht für Herkunft und Verantwortung in allem, was wir schaffen.
Der Helm trägt unsere Geschichte – ein Symbol für Schutz und Intention.
Gemeinsam formulieren sie unseren Anspruch: ein Bekenntnis zu dauerhaftem Wert.
Nahaufnahme eines silbernen Rings mit einem eingravierten Helm-Logo und dem Buchstaben K im Inneren.

Herkunft der Krieger Familie

1720

Schwarz-weiß-Zeichnung einer Gruppe von Männern, Frauen und Kindern vor zwei traditionellen Fachwerkhäusern, mit einem Hund im Vordergrund.
Die Familie Krieger ist seit 1720 in den Stadtregistern von Idar-Oberstein verzeichnet. Über Generationen war sie in verschiedenen Berufen der Edelsteinindustrie tätig – von Achatschleifern und Graveuren bis hin zu Goldschmieden und Diamantschleifern. Diese handwerkliche Tradition bildet das Fundament unserer heutigen Expertise.

1900

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Idar-Oberstein zu einem internationalen Zentrum für Edelsteine und Schmuck.
Die Familie Krieger war Teil dieser Entwicklung und prägte die handwerkliche Kultur der Region mit.

1935

Schwarzweißfoto von vier Männern an einer Werkbank, zwei arbeiten konzentriert, zwei beobachten und lächeln im Hintergrund.
Hans Johann Krieger gründete die Diamantschleiferei K. H. Krieger. Nach seinem frühen Tod übernahm Hans Dieter Krieger 1964 im Alter von 25 Jahren das Unternehmen. Seine besondere Expertise und sein Blick für seltene Steine führten zur Entwicklung hochwertiger Schmuckstücke aus Diamanten und Farbedelsteinen.

1964

Zwei Männer betrachten mit Pinzetten Schmuckstücke auf einem Tisch mit Skizzen und Schmuckkästen.
Bereits in den 1960er Jahren erkannte Hans Dieter Krieger das Potenzial naturfarbener Diamanten – zu einer Zeit, in der sie international kaum Beachtung fanden.
Diese Haltung legte den Grundstein für die Qualität, für die der Name Hans D. Krieger heute steht.

1990

Schwarzweiß-Fotocollage zeigt Geschäftsleute bei einem Treffen und Diamantschleiferei, mit Gesprächen, Austausch von Grüßen und Arbeit an Maschinen.
In den 1990er Jahren wurde die Manufaktur konsequent erweitert.
Mit der Einrichtung einer eigenen Gießerei setzte das Unternehmen neue Maßstäbe in Präzision und Fertigungstiefe.
Die Tradition der Diamantschleifer führt Andreas Krieger fort, der 1996 seine Ausbildung abschloss – und damit die handwerkliche Linie seiner Familie weiterträgt.

2014

Rotes Kreuz mit goldenem Adler in der Mitte und rot-schwarz-gold gestreiftem Band auf dunkelblauem Hintergrund.
Hans Dieter Krieger wurde für sein Engagement für Wirtschaft und Gesellschaft in Rheinland-Pfalz mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

2021

Logo des Responsible Jewellery Council mit dem Text 'Certified Member 0000 6022'.
Hans D. Krieger wurde nach den Standards des Responsible Jewellery Council zertifiziert – ein Ausdruck unseres Anspruchs an Verantwortung und Transparenz.